NAG: Nachweis des Sprachzertifikats; Auslegung des Wortlautes „mit der Stellung eines Antrages“ in § 21a Abs 1
LVwG-AV-1123/001-2021, 03.03.2022
LVwG-AV-1123/001-2021, 03.03.2022
LVwG-AV-177/001-2021, 02.03.2022
LVwG-S-344/004-2019, 03.03.2022
LVwG-AV-1892/001-2021, 26.02.2022
LVwG-Q-8/001-2022, LVwG-Q-9/001-2022, LVwG-Q-10/001-2022, LVwG-Q-11/001-2022, 28.01.2022
LVwG-AV-1192/001-2021, 24.01.2022
LVwG-AV-113/001-2021, 18.01.2022
LVwG-AV-1108/001-2021, 25.11.2021
LVwG-AV-12/001-2021, 13.01.2022
LVwG-AV-1853/001-2021, 11.01.2022
Die EpG-1950-Berechnungs-VO gibt eine Vergleichsberechnung vor und legt die Vergleichszeiträume für exakt definierte Unternehmenssituationen fest [vgl Keisler/Hummelbrunner in Resch, Corona-HB1.06 Kap 1 Rz 136 (Stand 1.7.2021, rdb.at)]. Der explizite Wortlaut der Verordnung lässt keinen Raum für eine Berechnung des Vergütungsbetrages anhand konkreter Ausfälle [Bindung an die Berechnung mittels vorgegebener Vergleichszeiträume; keine Auslegungsfähigkeit der EpG-Berechnungs-VO, selbst bei exakter Darstellbarkeit des konkreten finanziellen Ausfalles].